Weil es eine
tolle Hündin - ihr Name ist MARLA - gibt, die
ich sehr liebe und vermisse und eine Ex-Lebensgefährtin, die
zuerst alles darangesetzt hat, Marla dahingehend zu
konditionieren, dass sie sich mir entfremdet und mir inzwischen
den Hund komplett vorenthält.
Diese Seite gibt
es, damit sie das wenigstens nicht im Verborgenen tun kann
!
Dies ist eine schäbige
Geschichte ...
Und die Kurzfassung ist folgende: Es war einmal ein Hund. Der kam aus dem Tierschutz in eine Familie. Diese Familie brach aber immer mehr auseinander und irgendwann kam die Trennung. Es waren sich aber alle einig, dass sie den Hund lieben (und der Hund das sicher bei allen erwidert). Also einigte man sich darauf, dass der Hund weiterhin von beiden Seiten betreut würde und bei beiden Zeit verbringt. Der Mann fand eine Wohnung und zog Ende des Jahres 2021 aus. Trotz der einen oder anderen, bei einer Trennung wohl unvermeidlichen, Auseinandersetzung lief die Zeit vor dem Auszug relativ gut und die beidseitige Betreuung des Hundes klappte ganz anständig.
Mit dem Tag des Auszugs änderte sich jedoch plötzlich der bis
dahin konstruktive und einigermaßen harmonische Umgang. Die
Frau pochte darauf, dass sie den Vertrag mit dem Tierschutz
unterschrieben habe und der Hund daher ihr gehöre - also würde
sie auch alleine über das Tier bestimmen. Und zuerst einmal
könne von einer gemeinsamen Betreuung des Hundes keine Rede
mehr sein. Der Mann dürfe das Tier mal zum Gassigehen abholen
und davor noch ein bisschen Zeit mit dem Hund verbringen.
Danach habe der Hund aber zum Fressen und Schlafen zuhause zu
sein.
Das der Mann das Tier liebt, sich zwei Jahre intensiv und fast
alleine darum gekümmert hat und eine innige Beziehung zu dem
Hund hat, ist dabei unerheblich. Das vereinbart war, dass der
Hund auch über Nacht bleibt, wird ignoriert.
Das sich das anfühlt, als würde einem ein Kind vorenthalten, ist ebenfalls völlig uninteressant - es trifft sie ja nicht selbst.

Im Laufe des Jahres 2022 wird die Situation nicht gut, aber
immerhin etwas besser. Marla darf an exakt 2 Tagen pro Woche
(mit immerhin einer Übernachtung) zu dem Mann. Wenn irgendetwas
anderes ansteht, werden diese Tage allerdings willkürlich und
ersatzlos gestrichen. Pech gehabt. Immer noch Welten von der
ursprünglichen Absprache entfernt, aber immerhin.
Dann zeigt sich, dass die Frau wegen Eigentum des Mannes
gelogen und das Eigentum bewusst zurückgehalten hat. Anstatt
diese Situation schnellstmöglich gütlich zu bereinigen,
entzieht sie dem Mann von da an (offensichtlich als Bestrafung,
dass er sie beim Lügen erwischt hat) den Hund vollständig und
erstattet ungerechtfertigt Anzeige gegen ihn.
Wie das weitergeht ist offen. Die Frau versteckt sich hinter
der Möglichkeit, Kontaktversuche als Basis für eine Anzeige
auslegen zu können und enthält dem Mann damit - inzwischen seit
Monaten - den Hund vor. Wie tief kann man sinken …
Diese Frau heißt NICOLE und lebt(e) in Heroldsberg (inzwischen in Buchenbühl). Und wenn sie das schon durchziehen kann, dann wenigstens nicht im Verborgenen.
Danke für euer Interesse !
Marcus 👣 (& Marla 🐾)
“Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was Lieben und Geliebtwerden heißt.” - Arthur Schopenhauer